Von Berlin nach Norwegen: Jans Roadtrip mit Foxy ins Homeoffice-Abenteuer
Ein lang gehegter Traum geht in Erfüllung. Es ist Sonntagmorgen, kurz nach sieben Uhr. Der Kaffee dampft, die To-do-Liste für die nächste Woche liegt auf dem Tisch, doch Jan kann nur an eins denken: Norwegen. Schon seit Jahren träumt er davon, einmal in das Land der Fjorde, der Nordlichter und der endlosen Weiten zu reisen. Als Entwickler hat er den großen Vorteil, dass er seinen Job überall ausüben kann, solange das WLAN stabil ist. Warum also nicht auch mal das Home-Office nach Skandinavien verlegen?
„Die Idee war schon länger da“, erzählt Jan, „aber irgendwie hat immer etwas gefehlt – die Zeit, die Planung oder der Mut“. Diesmal nicht. Nach Rücksprache mit seinem Chef und organisatorischen Absprachen mit Marian von MioCamper stand fest: Er wagt den Roadtrip, drei Wochen Freiheit pur. Als Begleiter hat er sich Foxy ausgesucht. Ein geräumiges Wohnmobil, das mit Heizung und Komfortausstattung perfekt für den skandinavischen Spätsommer geeignet ist.
Abfahrt in Berlin: Der Startschuss
Nach einer kurzen Einweisung an der Mietstation in Berlin-Lichtenberg war es soweit. Foxy war startklar und Jan hatte alles dabei: Laptop, warme Klamotten, Verpflegung für die ersten Tage und eine gehörige Prise Abenteuerlust. „Ich wusste nicht genau, was mich erwartet, aber genau das war der Reiz an der Sache“, erinnert er sich. Mit der Fähre ging es vorbei an malerischen Stränden, dichten Wäldern und gemütlichen Städten wie Oslo nach Dänemark und weiter nach Norwegen.
Ein Büro mit Aussicht
Das Beste an Foxy? Der großzügige Wohnbereich, der sich mit wenigen Handgriffen in ein mobiles Büro verwandeln ließ. Morgens arbeitete Jan mit Blick auf Fjorde oder Wasserfälle. Abends kuschelte er sich mit einer Tasse Tee in eine warme Decke und genoss die Stille der norwegischen Landschaft. „Es war magisch. Die Ruhe half mir bei der Konzentration und ich hatte das Gefühl, produktiver zu sein als je zuvor“, so Jan.
Besonders beeindruckt war Jan von der Straße über den Trollstigen-Pass und dem Geiranger-Fjord. „Ich habe den Laptop zugeklappt, bin raus an die frische Luft gegangen und habe einfach die Natur genossen. Das war besser als jede Mittagspause im Büro.
Praktische Herausforderungen und kleine Abenteuer
Natürlich lief nicht immer alles glatt. Die norwegische Maut war am Anfang eine kleine Herausforderung, aber dank der Tipps von Marian hatte Jan Foxy schon im Voraus registriert, so dass alle Gebühren automatisch in Rechnung gestellt wurden. Und dann war da noch das Wetter. Die Launen der Norweger sind legendär, und so erlebte Jan alles von strahlendem Sonnenschein bis zu dichtem Nebel. Dank der Heizung in Foxy war es aber auch an den kältesten Abenden gemütlich.
Empfohlene Route: Norwegen von seiner besten Seite
Wer Norwegen mit einem Wohnmobil wie dem Foxy erkunden möchte, ist gut beraten, eine grobe Route zu planen – aber auch flexibel zu bleiben. Jans Route führte von Oslo südwärts entlang der Küste über Kristiansand und Stavanger zum Hardangerfjord. Von dort aus ging es weiter nach Bergen, das für seine bunte Hafenfront und das pulsierende Leben in der Stadt bekannt ist. Ein absolutes Highlight war die Trollstigen mit ihren atemberaubenden Haarnadelkurven. Der Geirangerfjord mit seinen steilen Felswänden und glitzernden Wasserfällen macht jeden Roadtrip unvergesslich. Wer Zeit hat, sollte sich die Atlantikstraße nicht entgehen lassen: Eine 8,3 Kilometer lange Straße, die von Insel zu Insel führt und ein echtes Fahrerlebnis bietet. Durch das Landesinnere, vorbei an der faszinierenden Landschaft des Rondane-Nationalparks und Lillehammer ging es für Jan zurück. Die Route bietet eine perfekte Mischung aus Fjorden, Bergen, Städten und endloser Weite. Genau das, was Norwegen so besonders macht.
Wichtige Dinge, die man in Norwegen beachten sollte
Norwegen ist ein Paradies für Camper. Es gibt jedoch einige Dinge, die du beachten solltest. Zum einen sind viele Straßen gebührenpflichtig, was du vereinfachen kannst, indem du dich online registrierst oder dir einen Maut-Chip besorgst. Vor allem in abgelegenen Gegenden sind Tankstellen rar, daher ist rechtzeitiges Tanken ein Muss, besonders im Winter. Apropos Winter: Wer in den kalten Monaten unterwegs ist, sollte darauf achten, dass sein Wohnmobil mit Winterdiesel betankt ist. Denn auch im Herbst können die Temperaturen deutlich unter den Gefrierpunkt fallen. Außerdem ist zu beachten: Das berühmte Jedermannsrecht erlaubt zwar das Campen in der freien Natur, gilt aber nicht für Wohnmobile. Aus diesem Grund ist das Übernachten auf gekennzeichneten Stellplätzen für Wohnmobile sehr wichtig. Zu guter Letzt: Da Norwegen nicht zur EU gehört, lohnt es sich, etwas Bargeld in norwegischen Kronen dabei zu haben – vor allem, um kleine private Gebühren wie Parkgebühren oder frische Produkte an Straßenständen bezahlen zu können.
Ein Highlight nach dem anderen
Norwegen überrascht Jan immer wieder aufs Neue: Ein Stellplatz direkt am Fjord, wo am Horizont die Nordlichter leuchten, ein abgelegener Parkplatz, wo die Mitternachtssonne scheint, und spontane Gespräche mit anderen Campern. „Man fühlt sich sofort verbunden. Jeder hat eine Geschichte zu erzählen und man tauscht Tipps aus, wie man die besten Plätze findet“.
Besonders beeindruckend war die Atlantikstraße. Hier gab es spektakuläre Brücken und Ausblicke. Hier fühlte sich Jan wie in einer Autowerbung – nur viel besser, weil es echt war.
Fazit: Ein Abenteuer, das bleibt
Nach drei Wochen und unzähligen Erlebnissen hieß es wieder zurück nach Berlin. „Es war die beste Entscheidung, die ich in meinem Leben getroffen habe“, sagt Jan. „Norwegen hat mich verändert. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und spontan zu sein.“ Und Foxy? „Er war mein Zuhause auf Rädern. Ohne ihn wäre die Reise für mich nicht das Gleiche gewesen.“
Das Besondere an MioCamper
Das wirklich Besondere an MioCamper ist die Liebe zum Detail und der Rundum-Sorglos-Service. Jedes Wohnmobil ist nicht nur technisch einwandfrei. Es ist auch so ausgestattet, dass man sich vom ersten Moment an wie zu Hause fühlt. Bei MioCamper ist man sich im Klaren: Camping ist nicht nur eine Art des Reisens, sondern eine Lebenseinstellung. Die Auswahl ist so vielfältig wie die Menschen, die sich für das Abenteuer entscheiden: von modernen Fahrzeugen wie dem Foxy bis hin zu charmanten Oldtimern. Dazu kommen unbegrenzte Freikilometer, eine 24-Stunden-Hotline und die Möglichkeit, Haustiere mitzunehmen. Letzteres ist nicht bei allen Anbietern selbstverständlich. Ein weiteres Highlight ist die persönliche Betreuung: Marian und sein Team stehen dir mit Rat und Tat zur Seite, egal ob du Fragen zur Ausrüstung, zur Routenplanung oder zu den besten Plätzen hast. Und das Beste: Bei MioCamper kannst du sicher sein, dass deine Reise nicht nur komfortabel, sondern auch nachhaltig ist – für ein rundum gutes Gefühl.
Wer jetzt Lust auf Abenteuer hat, kann sich Foxy und unsere anderen Reisemobile anschauen. Bei MioCamper findest du das passende Fahrzeug für deinen Traum-Roadtrip, egal ob für ein Wochenende oder mehrere Wochen.